Sozialer Sozialismus

Anmerkung:
Alle sozialistischen Staaten sind gescheitert oder am Scheitern!
Warum soll es jetzt anders sein.    

Warum Intellektuelle unsere Welt zerstören! Hier im kostenlosen Buch von Roland Baader sehr gut erklärt und auf dem Punkt gebracht.  

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Sozialer Sozialismus

Sozialismus

Der Sozialismus ist eine der drei großen politischen Ideologien, die im 19. Jahrhundert entstanden sind. Die zwei anderen sind der Liberalismus und der Konservatismus. Für den Sozialismus gibt es aber keine eindeutige Definition und er umfasst eine breite Palette an politischen Ausrichtungen, die vom demokratischen, dem nationalen, dem internationalen bis zum revolutionären Sozialismus reichen. Allem liegen aber die sechs Wunder des Sozialismus zu Grunde, die da wären:

  1. Es gibt keine Arbeitslosigkeit, aber niemand arbeitet
  2. Keiner arbeitet, aber alle erhalten einen Lohn
  3. Alle erhalten einen Lohn, aber damit kann man nichts kaufen
  4. Nichts kann man kaufen, aber jeder besitzt alles
  5. Jeder besitzt alles, aber alle sind unzufrieden
  6. Alle sind unzufrieden, aber alle stimmen bei den Wahlen für das System

Man kann in der Vergangenheit und heute noch sehen, wohin der Staatssozialismus führt, denn grundsätzlich endet dieser meist in autoritäre oder totalitäre Systeme. Diese Systeme starten meist unter dem Deckmäntelchen des Sozialstaates, der ausgeweitet wird bis das oben beschriebene erste Wunder geschieht. Beobachtet man die bestehenden Parteien, so stelle ich fest, dass sich generell wieder eine Art Sozialismus in unseren Landen breit macht. Das startet bei den Enteignungsphantasien über das bedingungslosen Grundeinkommen bis hin zum wir retten die gesamte Welt – „Nachtigall ick hör dir trapsen“!

Sozialismus

Déjà-vu

Als Déjà-vu Erlebnis bezeichnet man ein psychologisches Phänomen, das sich in dem Gefühl äußert, eine neue Situation schon einmal erlebt, gesehen, aber nicht geträumt zu haben.

2017-12-09_Wahlplakat

Der XI. Parteitag der SED fand vom 17. bis 21.4.1986 statt. Es war der letzte turnusgemäße Parteitag der SED. Das Land befand sich bereits deutlich im Niedergang. Angela Merkel war damals 31 Jahre alt und am Zentralinstitut für physikalische Chemie der Akademie der Wissenschaften der DDR in Berlin-Adlershof beschäftigt, wo sie unter anderem die Funktion der FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda ausübte. Merkel zählte damals zu den Begünstigten des SED-Regimes. Sie durfte 1986 für mehrere Tage in den als feindlich eingestuften Westen reisen, obwohl sie nicht in der SED gewesen ist, durch ihre Tätigkeit am Zentralinstitut als Geheimnisträgerin galt, keine Kinder hatte und keine dringenden Familienangelegenheiten gegeben waren. Für gewöhnliche DDR-Bürger eine Unmöglichkeit.

Die späte Rache Honeckers beschränkt sich heute auf die Ruhigstellung des Bürgers mit Brot und Spielen – und auf das Verwalten der Probleme. Sie entzieht sich den Debatten und verweigert sich mit entwaffnendem Lächeln und der Raute offenen Diskussionen. Vor Jahren warb Merkel für sich mit den Worten: „Sie kennen mich”, doch niemand hat jemals nach den Grundorientierungen und den Grundwerten dieser Frau gefragt. Heute wissen wir, daß ihre Grundwerte „Macht“ heißen, gepaart mit Opportunismus-Prinzipien und „alternativlosen“ Konzepten. Jedenfalls ist sie mental weit weg von den christlich-demokratischen, liberalen und konservativen Wurzeln der Union. Angela Merkel ist es gelungen, die CDU in eine sozialistische Partei neuen Typus zu überführen, eine straff organisierte Kaderpartei mit hörigen Parteisoldaten. Deshalb hieß es in der DDR, „die Partei, die Partei, die hat immer recht“. Aber keine Angst: Die BRD wird das gleiche Schicksal ereilen wie die DDR, schließlich bricht jeder sozialistische Staat früher oder später zusammen, denn mit dem Wegschmelzen der Papiergeldersparnisse und sich beschleunigender Geldentwertung wird man sich einem Wohlstand auf DDR-Niveau nähern. Wir können nur auf die Wiederholung des Wunders von 1989/90 hoffen und das beim erneuten Zusammenbruch des Sozialismus (DDR 2.0) auch diesmal kein Blut fließen möge.

 

 

Déjà-vu