Halbjahresabschluss

Das Investmentjahr ist nun zur Hälfte rum und wir ziehen wieder Bilanz:

  • Der Zufluss an Kapitaleinlagen betrugen 39.000 EUR. Trotz der schwierigen Börsenlage haben wir das Vertrauen unserer Investoren und es fließt Erspartes zu.
  • An Dividenden erhielten wir im ersten HJ 2022 die stolze Summe von 4.129,11 EUR, welches einem Mittelwert von 688,19 EUR pro Monat bedeutet.
  • Der Depotwert hat sich trotz der wirtschaftlichen und geopolitischen Unruhen mit einem Plus von 5,25% über die schwierige Zeit sehr positiv entwickelt. Im Vergleich zum Dow Jones (-14,42%), dem S&P 500 (-20,04%), dem DAX (-18,78%), dem EURO STOXX 50 (-18,98%) und dem MSCI World (-21,24%) liegen wir richtig gut zu den Vergleichsindizes. Und das Ganze ohne viel Beratergebühren und relativ geringem zeitlich Aufwand.
  • Investiert haben wir in SL Green Realty REIT, in Clorox, in Omega Health Care REIT, in 3M, in Store Capital (REIT), in Lumen Technologies, in Warner Bros Discovery und in AT&T.
  • Verkauft wurde nur eine kleine Position Kyndryl, welche uns durch den Spin-off von IBM ins Depot eingebucht wurde, um das Portfolio übersichtlich zu halten. Ansonsten gilt die Buy & Hold Devise.
  • An Cash Bestand halten wir knapp 8.900 EUR oder 3,2% und sind somit fast vollständig investiert.
  • Das erste Halbjahr war natürlich geprägt durch die Ukrainekrise und den damit einhergehenden Verwerfungen in der Energieversorgung. Dann kam die galoppierende Inflation hinzu, welche die Zentralbanken nun versuchen mit einer recht zögerlichen Zinserhöhungen in den Griff zu bekommen. Die durch das Kreditgeld zombifizierte Wirtschaft hat nun Angst vor dem Zusammenbruch und den Absturz in die Rezession, doch die Bereinigung wird aus unserer Sicht unweigerlich kommen. Wir setzen deshalb weiter stur auf defensive Branchen und deren solide Dividendenaktien aus dem Value-Bereich, anstatt dem Hype der spekulativen Wachstumsaktien zu liegen. Jede Chance die uns nun ein depressiver Mr. Market bietet werden wir nutzen um günstig an Value-Aktien zu kommen. Unsere Devise: Kaufen wenn die Kanonen donnern und die Herde an spekulativen Investoren panische aus soliden Unternehmen mit einem Wettbewerbsvorteil fliehen. Gerade jetzt in inflatorischen Zeiten ist es wichtig in Sachwerte investiert zu sein.

2022-07-01_Portfolioaufteilung

Halbjahresabschluss

Mr. Market

Die vergangenen zwei Wochen waren die volatilsten Perioden in unserem Familytrust. Mr. Market wechselt seine Stimmungen zwischen manisch und depressiv fast täglich und unser Portfolio zeigte Ausschläge von bis zu 6%. Letztendlich ging es nach oben und wir haben ein weiteres Allzeithoch erreicht.

Eines diese verrückten Bewegungen betraf eine Aktie, die wir im September auf Grund der niedrigen Dividendenrendite verkauft hatten. Die Biogen Aktie entzückte Mr. Market in seiner manischen Phase am 3. November mit einem Plus von 43%, um dann einige Tage später nach dem Wechsel in die depressive Stimmung vom Hoch 34% wieder abzustürzen. Auf solche Stimmungsschwankungen können wir als Investoren verzichten, die Spekulanten hingegen bekommen da feuchte Hände und lassen sich von den Stimmungen des Mr. Market hinwegreißen. Was hätten wir von solch einer Bewegung gehabt? Im Hoch die Freude und die Gier, dass der Kurs noch weiter steigt. Angst und Unsicherheit nach dem der Kurs wieder eingebrochen war. Schaut man sich den Chart an, so hat sich der Kurs in der Zeitspanne vom 13.11 bis zum 28.10. (gerade mal 13 Handelstage) gar nicht geändert. Alles nur pure emotionale Spekulation von aufgeregten Tradern. Auf diese Gefühlsachterbahn kann ich verzichten und setze deshalb auf langweilige aber unterbewertete Unternehmen mit einem Wettbewerbsvorteil und einer guten Dividendenrendite. So schone ich mein Nervenkostüm und freue mich fast täglich an den zugebuchten Dividenden. Die Kurse interessieren mich fast gar nicht, denn wir legen langfristig an und ein gutes Investment mit einem passiven Cashflow wird nicht verkauft.  

Biogen Aktie

Biogen Aktie Chart
Kursanbieter: L&S RT
Mr. Market

Höre nicht auf den Rat von Mr. Market

Einige Anleger wenden sich fälschlicherweise an Mr. Market, um eine Anlageberatung zu erhalten. Mr. Market tritt nicht nur an der Börse auf, nein er ist auch in vielen Börsen- und Investmentzeitschriften, bei den Investmentbanken und den Anlageberatern zu finden. Der Anleger beobachtet dann, wie Mr. Market einen niedrigeren Preis für ein Wertpapier festsetzt und ungeachtet seiner Irrationalität den Anleger darauf drängt, seine Bestände zu verkaufen. Die eigene Einschätzung des zugrunde liegenden Wertes empfiehlt er zu ignorieren. Andere Male sehen die Anleger, wie Mr. Market die Preise erhöht und seiner Führung vertrauend, kaufen sie dann zu höheren Preisen ein und das mit einer Überzeugung als ob Mr. Market mehr wüsste als sie.

Die Realität ist, dass Mr. Market nichts weiß und er nur das Produkt der kollektiven Aktion von Tausenden von Käufern und Verkäufer ist, die selbst nicht immer von fundamentalen Anlageentscheidungen motiviert sind. Emotionale Investoren und Spekulanten verlieren mit den Ratschlägen von Mr. Market zwangsläufig Geld. Value-Investoren allerdings, die Mr. Market’s periodische Irrationalität ausnutzen, haben hingegen gute Chancen langfristig erfolgreich zu sein.

Höre nicht auf den Rat von Mr. Market

Effiziente Märkte

In der moderne Finanzmarkttheorie der effizienten Märkte spiegeln die Kursveränderungen die Wertveränderungen der Aktie richtig und umfassend wieder. Dabei wird angenommen, dass wenn der Preis der Aktie fällt, auch der Wert der Aktie gefallen ist. Somit bemessen viele Investoren das Risiko in Form von Kursschwankungen. Nehmen die Kursschwankungen zu, steigt das Risiko und umgekehrt. Volatilität, also die Kursschwankungen, kann als sinnvolles Risikomaß nur dann angesehen werden, wenn die Märkte „effizient“ sind. Dass aber in der realen Welt die Märkte im klassischen Sinne effizient sind, ist zweifelhaft. Denn hinter dem Auf und Ab der Kurse stecken Faktoren, die mit dem Wert der Aktie meist rein gar nichts zu tun haben. Denken wir an den manisch-depressiven Mr. Market, der mit seinen Gier- und Panikschübe uns oft genug unrealistische Kauf- und Verkaufsangebote unterbreitet. Fällt also der Preis und der Wert einer Aktie auseinander, ist die Volatilität kein sinnvolles Risikomaß.

Bewerten wir eine Aktie mit einem inneren Wert von 100 EUR und der Kurs beträgt 80 EUR, so beträgt unsere Renditeerwartung 25%. Fällt der Kurs der Aktie auf 50 EUR – nicht weil der Unternehmenswert gesunken wäre, sondern weil die Investoren durch irgendwelche Nachrichten verschreckt wurden, so hat sich zwar die Volatilität erhöht, aber unser Risiko nicht, denn der innere Wert der Aktie beträgt ja weiterhin 100 EUR. Wenn wir also zu 50 Euro zukaufen können und unseren Einstiegskurs damit verbilligen, nimmt unser Risiko sogar ab! Das Risiko für den Investor besteht es vielmehr darin, dass ihm unverhofft Fehleinschätzungen in der Bewertung der Aktie unterlaufen, die zu dauerhaften Kapitalverlusten führen. Aus diesem Grund ist es wichtig, seine Investmententscheidungen nicht von der Volatilität des Marktes abhängig zu machen, sondern man sollte nur dann investieren, wenn der Preis, den man für die Aktie zahlt, deutlich niedriger ist als ihr Wert. Auf diese Weise sichert sich der Investor eine hohe „Sicherheitsmarge“. Selbst wenn man dann den Aktienwert überschätzt haben sollte, wird so die Gefahr eines Kapitalverlust stark verringert.

Effiziente Märkte

Nichts tun!

An den Märkten herrscht momentan große Volatilität und die Berufspessimisten sehnen den ultimativen Crash herbei. Schlechte Nachrichten haben sich schon immer besser verkauft als gute oder langweilige Schlagzeilen. Wann so ein Crash kommt, kann niemand vorhersagen. Die Berufspessimisten nutzen aber den Zeitfaktor, denn je länger man einen Crash vorhersagt, desto größer wird die Wahrscheinlichkeit, dass ein solcher auch mal eintritt. Aber wir wissen es ja bereits, Mr. Market hat eine manisch-depressive Ader und deshalb schwanken seine Angebote nach oben und nach unten, mal stärker oder mal schwächer. Der Unternehmenswert ist dagegen eine ziemlich stabile Größe und deshalb verfallen wir als Value-Investoren bei Preisschwankungen nicht in Hektik.

Schon gar nicht rennen wir den El Dorado Pfaden nach schnellen Geld hinterher, wie den Dotcom-, Bitcoin-, Lithium- oder Cannabis-Aktien. Klar man konnte und kann mit all diesen Dingen Geld verdienen. Aber es gibt doch deutlich mehr Möglichkeiten, mit diesen Aktien Verluste einzufahren; ganz besonders dann, wenn man den schnellen Reichtum sucht. Die Herausforderung ist Geduld zu haben. Hinzu kommt noch, dass sinnvolle Empfehlungen und gute Ratschläge meist nur monoton und langweilig klingen. Diesen guten Ratschlägen auch noch zu folgen bedeutet für uns Anleger, oft einfach nichts zu tun. Und dieses passive Verhalten kann schwierig sein – sehr schwierig. Wir werden nämlich von den Medien und allen möglichen Finanzexperten ständig dazu ermutigt, zu handeln, aktiv zu sein, etwas zu tun, egal was, egal warum, Hauptsache, man sitzt nicht einfach so da.

Wenn die Kurse purzeln, scheint es fast waghalsig, einfach dazustehen und die Verluste zu ignorieren. Es kostet unglaublich große Überwindung, dem Drang zu widerstehen, die Gewinne mitzunehmen. Es ist meistens die schlechteste Entscheidung zu verkaufen, wenn man in ein qualitativ hochwertiges Unternehmen mit glänzenden Aussichten investiert hat. Zur Übung in Geduld helfe ich mir immer mit intensiver Lektüre der Value-Investoren und dem Blick auf die Investment-Checkliste, nämlich unserer Watchliste. Fallen die Kurse, ist es Zeit zu prüfen ob der Preis nun unter dem Unternehmenswert liegt und uns von Mr. Market ein Schnäppchen angeboten wird. Ist dies nicht der Fall, heißt es weiter abwarten und Tee trinken.

Nichts tun!

Oktober

„Oktober. Dies ist einer der besonders gefährlichen Monate, um am Aktienmarkt zu spekulieren.
Die anderen sind Juli, Januar, September, April, November, Mai, März, Juni, Dezember, August, und Februar.

Eine Erkenntnis von Mark Twain

Unsere Erkenntnis lautet „Zum Investieren sind alle Monate gut, wenn der Preis stimmt“!

Wir beobachten in erster Linie den Wert eines Unternehmens. Kommt dann Mr. Market so depressiv daher wie in den letzten Tagen, dann vergleichen wir die angebotenen Preise zu den ermittelten Werten und entscheiden dann, ob wir das ein oder andere Schnäppchen machen können.
Wichtig ist der richtige Mindset eines Value-Investors in solchen Tagen und da helfen mir besonders die Bücher und YouTube-Videos über Sir John Templeton, Warren Buffett, Benjamin Graham, Charlie Munger, Tom Gayner, Pad Dorsey, Mohnish Pabrai, Joel Greenblatt, Bruce Greenwald und die anderen Value-Investoren.

 

Oktober

Stimmung von Mr. Market dreht

Aus geschäftlichen Gründen war ich die letzten Wochen ziemlich viel unterwegs und konnte die Börsen kaum verfolgen. Am Freitag sah ich folgende Schlagzeile im Börsenmagazin „Der Aktionär“:

2018-02-03_Börsenpanik

Hier sieht man mal wieder die verdrehte Welt an den Börsen. Unser emotionaler Mr. Market beginnt Sonderangebote anzubieten und die Käufer laufen panisch davon. Im Dezember und Januar wurden von ihm ständig die Preise erhöht und alle waren in Kaufeuphorie.

Uns hilft das Credo von Sir John Templeton: „Gewinnen kann nur, wer gegen den Strom schwimmt“.  Es war die Zeit der großen Depression in den USA und der weltweiten Wirtschaftskrise. In Europa brach der Zweite Weltkrieg aus. Die amerikanische Börse lag am Boden. Anleger verkauften in Panik Aktien – der damals 26 Jahre alte John Templeton sah seine Chance. Er lieh sich 10.000 Dollar und kaufte je 100 Aktien von 104 Unternehmen, für jeweils weniger als einen Dollar. In den darauffolgenden Jahren machten bis auf vier alle Unternehmen Profit. Es war ein Pokerspiel, bei dem Templeton Entschlossenheit und gute Nerven an den Tag legte. Doch zocken sollte man aber nicht, predigte der in Tennessee geborene Investor in späteren Jahren. Das Risiko sollte bei Investments immer überschaubar bleiben. Niedrig kaufen, hoch verkaufen – diese simple Börsenweisheit beherzigte Templeton, der 2008 im Alter von 95 Jahren verstarb, bis zum Extrem. Er war auf der Suche nach unpopulären und unterbewerteten Aktien, frei nach dem Motto: „Kaufe das, was andere verkaufen.“ Dabei hoffte Templeton auf Wachstumspotenzial und eine überdurchschnittliche Rendite. Dem Massenbetrieb Wall Street kehrte Templeton bald den Rücken und zog auf die Bahamas. Generell sparten er und seine Frau, wann immer es ging. Der dreifache Familienvater gönnte sich zwar zumindest einen Rolls Royce, aber nur einen gebrauchten.

 

 

Stimmung von Mr. Market dreht

Mr.Market ist manisch-depressiv

Unser Depot erfährt momentan eine sehr turbulente Zeit, denn Mr. Market lebt seine manisch-depressiven Emotionen gerade wieder mal voll aus. Hier zu ein krasses Beispiel:

Die Altria Group, die am Donnerstag Zahlen für das 2. Geschäftsquartal präsentierte, verzeichnete in Q2/2017 einen Nettoertrag von 1,99 Milliarden USD, der den Vorjahreswert um 20,3 % übertraf. Das Ergebnis pro Aktie steigerte sich um 22,6 % auf 1,03 USD, bereinigt auf 0,85 USD. Für das am 30. Juni endende Quartal erzielte das Unternehmen einen Anstieg des Umsatzes um 2,2 % auf 6,66 Mrd. USD von 6,52 Mrd. USD im Vorjahr. Allerdings musste Altria einen Rückgang des Frachtvolumens der gesamten Zigaretten um 2,9 % vermelden, während der Verkauf von Zigarren um 13,1 % stieg. Keine schlechten Nachrichten aus dem Tabakkonzern und nichts was den Unternehmenswert gravierend verschlechtert. Doch was am Freitag mit dem Preis der Aktie passierte, zeigt das manisch-depressive Verhalten von Mr. Market: BUUMM  – minus 9,47%!

Altria Group Aktie

Altria Group Aktie Chart
Kursanbieter: L&S RT

 

Da braucht es schon ein sehr viel dickes Fell, um sich nicht von Mr. Markets Emotionen anstecken zu lassen. Da ich zur Zeit in China einen Kunden berate, habe ich keine Zeit mir stündlich die Preisentwicklungen unserer Aktien anzuschauen und das ist wahrscheinlich gut so, denn somit erreicht mich Mr. Market in seinen emotionalen Zuständen nicht. Die gegrillten Hühnerfüße zum heutigen Mittagstisch entlockten mir jedenfalls mehr Emotionen 😉

Mr.Market ist manisch-depressiv

Shiller Indikator in gefährlichen Höhen

Die Bewertung der amerikanischen Aktienmärkte bewegt sich auf einem gefährlich hohen Niveau, wie wir anhand des Shiller PE Ratio erkennen können. Aus meiner Sicht sind das nicht die Zeiten um zu kaufen, sondern es steht eine Korrektur bevor. Und wieder ist die Geduld des Investors gefragt, denn im Einkauf liegt der Gewinn. Unser Cashanteil wird sich durch zwei Einzahlungen nochmals erhöhen und bis auf 18,8% steigen. Nimmt man das Xetra-Gold als Cash mit dazu, liegen wir dann bei einem sehr hohen Cashanteil von 27%. Dies ist eine ideale Ausgangsbasis für den Kauf von Unternehmensanteilen, sobald Mr. Market wieder in depressiver Stimmung ist und mit Sonderangeboten um sich wirft.

 

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Shiller Indikator in gefährlichen Höhen

Die blanken Nerven des Mr.Market

Die letzten Tage waren eine nervlich sehr anstrengende Zeit, denn die Stimmung des Mr. Market schwankt gerade tagesaktuell sehr stark. Es ist wieder mal die Zeit der Quartalsberichte und Mr. Market reagiert sehr launisch auf die veröffentlichten Zahlen. Ein Unternehmen mit besser als erwarteten Ergebnissen läßt Mr. Market euphorisch werden und die Aktie schießt in die Höhe. Bei enttäuschenden Zahlen wird Mr. Market depressiv und die Aktie taucht ab. Die schier unglaubliche Menge an Informationen, die man als Investor während der Quartalssaison bekommt, kann schon überwältigend sein. Aber intelligente und langfristige Investoren werden die besten Investmentergebnisse erzielen, wenn Sie einfach einen kühlen Kopf bewahren und sich von den vielen Daten nicht aus der Bahn werfen lassen. Für uns sind die Zahlen eines Quartals nicht besonders wichtig, denn wir konzentrieren uns mehr auf die Jahresergebnisse einer längeren Periode. Positive oder negative Ergebnisse in einem Quartal garantieren nicht, was langfristig mit einer Aktie passiert. Als wertorientierte Investoren vergessen wir auch nicht, dass wir beim langfristigen Investieren auf hochwertige Unternehmen gesetzt haben und nicht auf stark konjunkturabhängige oder gar hoch spekulative Aktien. Warren Buffett hat einmal gesagt: „Es ist deutlich besser, ein großartiges Unternehmen zu einem mittelmäßigen Preis zu kaufen, als nur ein mittelmäßiges Unternehmen zu einem großartigen Preis.”

Die blanken Nerven des Mr.Market