Wir waren Shopping in Kanada

Die gestrige Shopping Tour endete mit dem Kauf von 210 Anteilen an Enbridge, einem Energieinfrastrukturunternehmen aus Kanada. Das Unternehmen ist in 5 Segmenten tätig: Flüssiggaspipelines, Gastransport und Midstream, Gasverteilung und -speicherung, erneuerbare Energieerzeugung und Energiedienstleistungen. Das Unternehmen war früher als IPL Energy Inc. bekannt und änderte im Oktober 1998 seinen Namen in Enbridge Inc. um. Enbridge Inc. wurde 1949 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Calgary, Kanada. Mit einem 13.500 km langen Leitungssystem stellt Enbridge eines der führenden Energielieferunternehmen in Nordamerika dar und bewegt 25 % des in Nordamerika geförderten Rohöls. Außerdem transportiert das Unternehmen zusätzlich auch noch fast 20 % des in den USA verbrauchten Erdgases. Was die Firma in dieser Region zum drittgrößten Erdgasunternehmen aufsteigen lässt. Im Jahr 2019 ist das Unternehmen in den erlauchten Kreis der Aristokraten aufgestiegen. Doch die Dividendenhistorie reicht wesentlich weiter zurück. Denn seit mittlerweile 67 Jahren zahlt Enbridge ununterbrochen eine Gewinnbeteiligung an seine Investoren aus. Wir erwarten eine Brutto-Dividendenrendite von 7,35%.

Wir waren Shopping in Kanada

Die Parallelwelt der Ökosozialisten

Der gequirlte Unsinn, den sich Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck („Grüne“), Deutschlands angeblich beliebtester Politiker, zum Thema Insolvenz zusammenstotterte, sorgt weiter für Schlagzeilen. Deutschlands Wirtschaftsminister weiß offenbar nicht, wann Betriebe in die Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit) gehen. Habeck (neuer Spitzname: „Blabeck“) hatte in der ARD-Sendung „Maischberger“ auf die Frage, ob er am Ende des Winters mit einer Insolvenzwelle rechne, geantwortet: „Nein, das tue ich nicht.“ Er könne sich aber vorstellen, dass bestimmte Branchen „einfach erst mal aufhören zu produzieren. Nicht insolvent werden.“ Selbst die Habeck-Jubler des Mainstreams werden langsam nachdenklich und äußern unverhohlen Zweifel an der Eignung des Ökosozialisten für das Amt des Wirtschaftsministers: „Der Kinderbuchautor Robert Habeck, der in einem seiner Werke schon mal beschreibt ‚wie aufregend ein nächtlicher Stromausfall sein kann‘, glaubt offenbar, man könne die Marktwirtschaft einfach so an- und wieder ausknipsen.

Die ganze Inkompetenz des grünen Wirtschaftsminister zusammengefasst hier:

Die Parallelwelt der Ökosozialisten

Energie-Ende statt Energie-Wende

Mich schockiert immer mehr wie gezielt unsere Politik ein hochindustrialisiertes Land an die Wand fährt. Es regiert bereits seit der Ära Merkel eine laienhafte und utopische Öko-Ideologie und kein naturwissenschaftlicher und ökonomischer Verstand. Die Grundbegriffe der Physik und Elektrik zu verstehen, scheint nicht gerade die Kernkompetenz des Kinderbuchautor und Wirtschaftsminister Habeck zu sein, was ja nicht weiter schlimm wäre, wenn er bei seinem Steckpferd bleiben würde. Doch nein, wir werden von Laien regiert, welche alle samt anscheinend von der Materie Energieversorgung keinen blassen Schimmer haben. Auch der Zusammenhang zwischen einer florierenden Wirtschaft und den dadurch generierten Steuerzahlung wird von der Politik vollkommen ignoriert. Eigentlich unvorstellbar was da gerade passiert. 

Doch selbst die Mainstream-Medien berichten bereits davon, nur hört keiner drauf. Kann bloß sagen, Leute bereitet euch darauf vor, denn der Blackout wird immer wahrscheinlicher. Mein Sprichwort „if there is a panic, panic first“ hat wieder an Aktualität gewonnen. 

Energie-Ende statt Energie-Wende