Cash aufgestockt

Zwei weitere Einlagen in Höhe von insgesamt 3.000 EUR haben unseren Cashpool auf 18% anschwellen lassen. Unsere Investoren handeln richtig, denn gehen die Kurse nach unten sinkt auf der Preis für einen Familytrust-Anteil. Wir handeln konträr und zahlen in den Trust ein, wenn der Kurs günstig sind. Das erhöht unseren Cashpool und gibt uns eine gute Ausgangsposition, wenn Mr. Market an die Tür klopft und wieder wertvolle Unternehmen zu Schleuderpreisen anbietet. Viele Investmentfonds haben das Problem, dass deren Anleger die Nerven verlieren und verkaufen wenn die Kurse rückläufig sind. Wollen viele gleichzeitig aussteigen, ist das Fondmanagement sogar gezwungen Positionen aufzulösen um Cash zu generieren. Dies wiederum drückt die Kurse und weitere Privatinvestoren verkaufen. Dann müssen nochmals von den Fondgesellschaften Aktien verkauft werden, was wiederum die Kurse drückt … usw. … bis eine Verkaufslawine entsteht. Im Familytrust dagegen ist der Anlagehorizont langfristig und die Emotionen der Teilhaber sind ruhig, berechnend und geduldig. Alles Eigenschaften für ein erfolgreiches Investment.

Cash aufgestockt

Neue Einlage

Durch zwei neu getätigte Gesellschaftereinlagen steigt der Cashanteil nun auf 18,4%. Für den Monat Dezember werden wir dadurch nun 6 Freebuys von Onvista bekommen. Cash ist zwar nicht gerade eine lukrative Anlage, doch eine hohe Cashquote puffert einen Aktiencrash ab und es ermöglicht uns dann bei einem depressiven Mr. Market günstig einzukaufen. Wir werden vielleicht die vorhandenen 4 Freebuys für November dazu benutzen mit kleinen Zukäufen unsere Einstiegskurve zu verbilligen.

2018-11-11_Aufteilung-Portfolio

Neue Einlage

Erhöhung der Einlage

Unser gesunkener Fondspreis ermunterte die Gesellschafter zu neuen Einlagen. Damit steigt der Cash-Anteil auf 15,2%. In Crashzeiten federt eine hohe Cashquote die Verluste ab und bietet die Möglichkeit zum günstigen Einstieg in gute Unternehmen. Wir beobachten weiter und halten uns zurück, denn gemäß unserer Watchliste sind viele der beobachteten Unternehmen noch immer überbewertet. Die Sicherheitsmargen sind immer noch zu gering für einen risikolosen Einstieg. Es ist schon interessant bei einem selber zu beobachten, wie das Verhalten sich verändert hat. Früher zitterte ich bei niedrigen Kursen und hatte das Gefühl aussteigen zu müssen. Heute erfreuen mich niedrige Kurse, denn dann besteht die Möglichkeit sich an soliden Unternehmen zu günstigen Preisen zu beteiligen. Das einfach Motto der Value-Investoren lautet ja bekanntlich: „buy low and sell high“.

Erhöhung der Einlage

Neue Einlagen

Pünktlich zum Monatsanfang konnten wieder neue Einlagen auf dem Familytrust-Konto verbucht werden. Damit steigt der Cashanteil auf komfortable 14,3%. Dies hat auch zur Folge, dass wir im November mit mindestens vier Freebuys rechnen können. Für den aktuellen Monat sind wir mit zwei Freebuys dabei. Momentan liegen wir aber nur auf der Lauer und warten auf günstige Gelegenheiten.

2018-10-02_Branchenverteilung

Neue Einlagen

Einzahlungen

Weitere Einzahlungen in den Familytrust konnten diese Woche verbucht werden. Wir liegen nun bei einem Cashanteil von 9,5%. Wir erwarten im Familytrust bis Jahresende durch weitere Einlagen und den Dividendenausschüttungen eine Erhöhung des Cashanteils auf ca. 25%. Dies ist eine solide Ausgangsposition für Zukäufe, bzw. eine gefüllte Kasse im Falle einer Marktkorrektur. Hier unsere momentane Aufteilung im Portfolio:

2018-09-09_Branchenverteilung

Einzahlungen

Erhöhung der Einlage

Durch die Auflösung einer Erbengemeinschaft werden dem Familytrust demnächst ganz erfeuliche Einzahlungen zufliessen. Geplant ist die Erhöhung der Einlage um ca. 80.000 EUR. Dies gibt uns die Möglichkeit unsere Positionen aufzustocken, bzw. noch weitere Zukäufe zu tätigen. Wenn wir dann alle Einzahlungen erhalten haben, sollten wir bei ca. 135.000 EUR Anlagevermögen liegen. Bei einer durchschnittlichen Dividendenrendite von 3,8%, sollte ein Cashzufluss von ca. 5.000 EUR pro Jahr zusätzlich erfolgen, natürlich unter der Voraussetzung, dass wir dann fast vollständig investiert sind. Allerdings werden wir nicht panisch und blindlings zukaufen, sondern weiterhin langsam und überlegt unsere Aktionen tätigen. Jedenfalls rechnen wir schon momentan mit einem ca. 60%igen Cashanteil, eine gute Ausgangsposition für die nächsten Investmentjahre.

Erhöhung der Einlage

Einzahlung

Wir konnten im Familytrust heute eine Einzahlung in Höhe von 1.200 EUR verbuchen, was unseren Cashbestand nun auf 8,2% erhöht.

Wir sind gespannt, ob der dramatische Ausverkauf der türkischen Lira zu Zahlungsausfällen bei Banken führt und inwieweit es die Aktienmärkte beeinflußt. Denn durch den Tiefstand der türkischen Lira bekommen besonders die türkische Banken Probleme mit ihren Fremdwährungskrediten. Die EZB untersucht bereits die Verbindungen von europäischen Kreditgebern zur Türkei. Noch sieht die EZB die Situation nicht als kritisch an. Es ist aber bekannt, dass die spanische Banco Bilbao Vizcaya Argentina (BBVA), die italienische UniCredit und die französische BNP Paribas bedeutende Aktivitäten in der Türkei haben. Somit sind wieder einmal die Banken besonders gefährdet, denn das Risiko besteht darin, dass türkischen Kreditnehmer möglicherweise nicht ausreichend gegen die Lira-Schwäche abgesichert sind und mit Fremdwährungskrediten in Verzug geraten. Die Türkei jedenfalls steckt in großen Schwierigkeiten. Nach dem kreditgetriebenen Boom weist der Anstieg der Inflation und der dramatische Währungsverfall in 2018 darauf hin, dass das Land nun Gefahr läuft, auf eine Pleite zuzusteuern. Der USD jedenfalls zeigt sich von seiner starken Seite, was unsere Portfolio deutlich positiv zu spüren bekam.

Einzahlung

Einzahlung

Diese Woche erhielt der Familytrust eine weitere Einzahlung in der Höhe von 900 EUR. Damit erhöht sich der Cashanteil auf 8,9% oder 4.436,35 EUR.

Sparen ist die Grundlage des Investierens: für die Erfüllung eines Traumes, für die Altersvorsorge, für mehr finanzielle Sicherheit oder Freiheit. Hier ein paar Grundregeln wie du am erfolgreichsten sparen kannst.

  1. Zeit ist Geld
    Also frühzeitig anfangen und vom Zinseszins profitieren. Denn zum ersten Zins bekommst du wie beim Schneeballeffekt Jahr für Jahr weitere Zinsen.
  2. Regelmäßg sparen
    Sparst du regelmäßig und zwar gleich am Monatsanfang, so wird das Sparen zu einer guten Gewohnheit. Du musst dich dann auch nicht jeden Monat aufs Neue aufraffen um das Sparkonto zu füllen.
  3. Ausgaben kontrollieren
    Eine gute Methode deinen Konsum zu kontrollieren ist den Wert und den Preis zu vergleichen. Der Preis ist das was zu zahlts, den Wert errechnest du am Besten über deinen Stundenlohn und fragst dich z.B. wie folgend:
    Um mir die modische Jeans zum Preis von 129 EUR zu kaufen, muss ich – 129 EUR / 16,12 EUR/h = 8 Stunden arbeiten. Ist diese Jeans mir wirklich 1 Tag meiner Lebenszeit wert? Damit vermeidest du den Einstieg ins Hamsterrad der Konsumenten.
  4. Hin und Her macht Taschen leer
    Allzu hektisches Investieren zahlt sich nur selten aus. Auf diese Weise können auch Fonds oder häufiges Trading zu einem Geld-Grab werden. Denn obwohl beispielsweise mit Aktienfonds im Durchschnitt in den vergangenen Jahren eine Rendite von 5-8% erzielt wurde, raten Banken immer wieder zum Umschichten – also alte Fondsanteile zu verkaufen und neue zu kaufen. Die Begründung: Die alten bringen nicht mehr genug Rendite, die neuen werden sich besser entwickeln. Allerdings verdienen an diesem Hin und Her vor allem die Banken. Denn wenn der Sparer zum Beispiel 8% Rendite im Jahr erwirtschaftet, gleichzeitig aber ein Mal jährlich den Fonds wechselt, dann werden Gebühren fällig, die bis zu 6% betragen können. Unter dem Strich bleiben – idealerweise – also gerade einmal 2% Rendite.
  5. Vermeide Gier
    Grundsätzlich ist die Gier nach hoher Rendite ein denkbar schlechter Ratgeber, er macht blind für die einfachsten Geld-Regeln. So haben viele dieser „Super-Rendite-Angebote“ eine extrem teure Gebührenstruktur – nicht selten wandern unverschämte 10 – 20% des Geldes in die Taschen der Vertreter, Vermittler und Verkäufer. Und Gier blendet in den meisten Fällen auch das Risiko aus, das eigentlich ganz offen auf dem Tisch liegt. Sobald eine Jahresrendite größer wie 10% im Spiel ist, musst du dir immer Bedenkzeit ausbitten und das Angebot besonders kritisch prüfen oder prüfen lassen.
Einzahlung

Neue Einlage erhöht Cashbestand

Eine neue freiwillige Einlage in Höhe von 2.900 EUR traf heute im Familytrust ein. Damit erhöht sich der Cash-Anteil auf 5.357,52 EUR oder 11,6%. Wir erreichen dadurch im Mai eine Erhöhung der Freebuys beim Onvista-Konto, so dass wir im Falle eines Kursrückganges eine gefüllte Kriegskasse haben und möglichst kostengünstig einkaufen gehen können. Der Pessimismus ist unser Freund an der Börse, die Euphorie ist unser Feind.

 

Neue Einlage erhöht Cashbestand

Einzahlung

Auch im April wird die Sparrate weiterhin hoch gehalten, denn es wurden heute wieder 500 EUR Einlagegelder als Cash verbucht. Gerade in den Zeiten, in denen alle von Crashszenarien sprechen, ist es wichtig den Cashanteil hoch zu halten, um Liquidität zu schaffen. Wir wollen in unserer Portokasse flüssig bleiben, wenn Mr. Market wieder depressiv wird und uns Schnäppchen anbietet. Bei Berkshire Hathaway liegen ständig etwa 20 Milliarden USD für Investments bereit. Wer seine Firma an Warren Buffett verkaufen will, bekommt innerhalb von 48 Stunden ein Angebot. Vorausgesetzt, die Firma entspricht den Investmentkriterien des Finanzorakels. Der Wert des Bargelds wurde während der Finanzkrise 2008 sichtbar.

Finanz-Journaille, welche zum „All In“ in den Aktienmarkt bläst, wird bei der nächsten Korrektur auch wieder zum Verkaufen raten. Wir hingegen wollen gemächlich Monat für Monat „mühelos“ einen kleinen Betrag in Unternehmen investierten, die fundamental gesund, aber bei den Anlegern derzeit in Ungnade gefallen sind. Damit schlagen wir zwei Fliegen mit einer Klappe: Wir kaufen höchste Qualität zu tiefsten Schnäppchenpreisen. Und wir werden nicht nervös ob des Kursgezappels an den Börsen. Denn die stetigen, kleinen Wetten, die wir platzieren, machen uns, jede für sich genommen, nicht wesentlich ärmer oder reicher. Multipliziert mit Anzahl und Zeit ergibt sich daraus aber ein stattliches, reales, wachsendes Vermögen.

Einzahlung