Dividende von OHI

Omega Healthcare Invest (OHI) hat uns eine satte Dividende in Höhe von 108,50 EUR überwiesen. Im August 2021 eingestiegen erfolgten bereits im Oktober und Dezember desselben Jahren weiter Zukäufe. Weiter wurden dann im Februar und im April 2022 nochmals die Position aufgestockt. Die aktuelle Dividendenrendite beträgt 9,5% und der Buchgewinn liegt bei 10%. Omega Healthcare Investors operiert als Real Estate Investment Trust (REIT). Das Unternehmen ist in der Gesundheits- und Pflegebranche aktiv. Wir sind ja der Überzeugung, dass sogenannte Dividendeninvestoren einen recht smarten Ansatz verfolgen. Denn schließlich wollen sie sich mit ihren Investitionen ja in erster Linie ein passives Einkommen schaffen. Und dies lässt sich natürlich perfekt umsetzen, wenn man hauptsächlich auf Aktien von Unternehmen setzt, die regelmäßig eine Gewinnbeteiligung zahlen. Unter anderem die amerikanischen REITs sind bei vielen Einkommensinvestoren äußerst beliebt. Sie gelten nämlich nicht nur als zuverlässige Zahler, sondern können mitunter auch relativ hohe Ausschüttungsrenditen aufweisen.

Omega Healthcare Investors Inc. steht bereits seit 1992 für Investitionen rund um die Seniorenbetreuung. Das Engagement ist also hauptsächlich im Bereich Pflegeeinrichtungen bzw. Altenpflegeheime angesiedelt. Sein Portfolio ist mit derzeit 921 Objekten in 42 Bundesstaaten der USA sicherlich ausreichend diversifiziert. Interessant ist übrigens, dass auch eine Liegenschaft in Großbritannien anzutreffen ist und diese sich damit außerhalb der Vereinigten Staaten befindet.

2022-11-17_chart_3years_OmegaHealthcareInvestors

Dividende von OHI

Mieteinnahmen aus NYC

Die Mieteinnahmen aus unserer Beteiligung an Büroimmobilien über SL Green Realty in New York City betrugen diesmal 46,05 EUR. SL Green ist ein Monatszahler mit einer 7,2%igen Dividendenrendite. Überwiesen wurden uns 46,05 EUR was den Buchverlust von -24,2% etwas mindert. Hier war der Einstieg nicht ganz optimal, denn durch die straffe Zinserhöhung der amerikanischen Zentralbank FED in den letzten Monaten litten besonders die Immobilienkonzerne. Wir haben im Januar 2022 die Beteiligung begonnen und jeweils im Juni, Juli, September und Oktober weiter zugekauft um den Einstiegskurs zu senken. Die Positionsgröße ist aktuell mit 4,9% knapp am Limit. Viel mehr zukaufen können wir nicht und das bedeutet abwarten und Dividenden kassieren.

2022-11-16_chart_3years_SLGreenRealty

Mieteinnahmen aus NYC

Dividende von AbbVie

Der amerikanische Pharmakonzern AbbVie Inc. ist in der Entwicklung von Medikamenten zur Behandlung von Hepatitis C, Erkrankungen des zentralen Nervensystems, Krebs und Erkrankungen des Immunsystems aktiv. Es werden rund 50.000 Mitarbeiter beschäftigt. Im Oktober 2011 gab Abbott Laboratories die Aufteilung in zwei separate Unternehmen bekannt. Das Listing von AbbVie an der Börse startete am 2. Januar 2013. Wir sind erst im September des Jahres 2022 eingestiegen, gerade zum richtigen Zeitpunkt als Mr. Market mal wieder total depressiv uns die Aktie zu Schnäppchenpreisen angeboten hat. Die erhaltene Quartalsdividende betrug 37,72 EUR was einer Brutto-Dividendenrendite von 7% entspricht. Der Kurs hat sich seitdem auch wieder erholt und der Buchgewinn liegt bei 87,3%.

2022-11-16_chart_3years_AbbVie

Dividende von AbbVie

Dividende von Procter & Gamble

Der im Dow-Jones-Index gelistete Konsumgüter Konzern Procter & Gamble steigert die Ausschüttung seit 66 Jahren ununterbrochen jedes Jahr. Seit 1890 erhalten die Aktionäre bereits eine Dividende. Dabei unterbrach der Dividendenaristokrat in noch keinem Jahr die Dividendenzahlung. Auch wir bekamen unsere 21ste Quartalsdividende in Höhe von 26,41 EUR pünktlich überwiesen. Dies entspricht einer Brutto-Dividendenrendite von 4,8%, natürlich wie immer auf unser eingesetztes Kapital bezogen. Der Einstieg im September 2017 mit zwei Zukäufen im Februar und Juni 2018 ergeben aktuell einen Buchgewinn von 84,4%. Das Unternehmen ist 1837 gegründet worden. Im Vordergrund der Unternehmensaktivitäten steht die Entwicklung und Produktion von Markenartikeln für die Bereiche Beauty, Textil- und Haushaltspflege, Hygiene, Gesundheits- und Babypflege, Nahrungsmittel und Getränke. Zu den Marken-Produkten zählen Ariel, Braun, Gillette, Pampers oder auch Oral-B.

2022-11-15_chart_10years_ProcterGamble

Dividende von Procter & Gamble

Dividende von Oneok

Oneok, einer der größten Erdgas-Lieferanten in den USA, hat uns 96,91 EUR an Dividende überwiesen. Dies war die 8te Quartalsdividende seit unserem Einstieg im Dezember 2020. Auf Grund des günstigen Einstiegskurses erzielen wir aktuell eine Dividendenrendite von 11,5% und können einen Buchgewinn von 93,8% vorweisen. Ja, im Einkauf liegt der Gewinn und das scheint uns damals im Corona-Crash Jahr gelungen zu sein. Oneok wurde im Jahr 1906 gegründet. Die Firma ist ein Pipelinebetreiber mit Sitz in Tulsa im Bundesstaat Oklahoma. In den Pipelines werden Gas und Natural Gas Liquids transportiert. Seit nun 34 Jahren gab es keine Dividendensenkung, was auf ein stabiles Geschäftsmodell schließen lässt.

2022-11-12_chart_3years_Oneok

Dividende von Oneok

Neuzugang BNS

Unser Neuzugang im Depot ist die kanadische Bank of Nova Scotia, sie gehört zu den am stärksten an den internationalen Märkten präsenten Banken Kanadas und agiert in über 55 Ländern weltweit. Die Bank of Nova Scotia ist Kanadas drittgrößtes Bankinstitut. Insgesamt beschäftigt das Unternehmen über 88.000 Mitarbeiter und bietet seine Dienstleistungen in über 3.000 Filialen an. Seit der Gründung im Jahr 1832 wird ununterbrochen eine Dividende ausgeschüttet.

Am 31. Dezember 1831 traf sich eine große Gruppe von Halifax-Geschäftsleuten im Merchants Exchange Coffee House, um die Notwendigkeit zu erörtern, eine öffentliche Bank als Alternative zur privaten Halifax Banking Company zu gründen. Drei Monate später, am 30. März 1832, wurde die königliche Zustimmung zu dem Gesetzentwurf erteilt, der „den Präsidenten, die Direktoren und die Gesellschaft der Bank of Nova Scotia“ mit einem genehmigten Kapital von 100.000 £ einbezog, von denen 50.000 £ eingezahlt werden mussten bevor das Geschäft beginnen konnte. Die Bank of Nova Scotia wurde die erste gecharterte Bank in Nova Scotia und hielt am 10. Mai 1832 ihre erste Aktionärsversammlung im Merchants Exchange Coffee House ab. Am 29. August desselben Jahres öffnete die Bank of Nova Scotia ihre Geschäftstätigkeit in Nova Scotia Gebäude von John Romans. Die ursprünglichen Mitarbeiter bestanden aus: Kassierer (COO) James Forman: und Kassierer Alexander Paul, Benjamin Carlile; und Bote James Maxwell. Der ehrenwerte William Lawson wurde zum ersten Präsidenten der Bank gewählt.

Das waren noch echte analoge Geschäftsprozesse, hier die Jamaica Niederlassung der Bank of Nova Scotia.

2022-11-13_BNS Schalterhalle

Neuzugang BNS

Dividende von Clorox

Ein weiterer zuverlässiger Dividendenzahler hat uns 69,95 EUR über eine quartalsweise Ausschüttung zukommen lassen. Es war der Hersteller von Haushalts- und Pflegeprodukten sowie Lebensmitteln, die Clorox Co., mit den bekannten Markennamen wie Green Works Reinigungsmittel, Kiefer-Sol, Fresh Step Katzenstreu, Kingsford Holzkohle, Hidden Valley und KC Masterpiece Dressings und Saucen, Brita Wasser-Filtrationsprodukte, Glad Verpackungen und Behälter sowie Burt Bees Natur-Pflegeprodukte. Der Konzern zahlt seit über 50 Jahren in Folge eine Dividende. Unsere Dividendenrendite beträgt aktuell 3,48%, doch nachdem der Konzern seit 45 Jahren die Dividenden mit einer Steigerungsrate von 6,73% (Basis der letzten 10 Jahre) anhebt, werden wir in Zukunft steigende Dividendenrendite sehen. Unser Engagement begann erst im Juni 2021, dann mit einem Zukauf einen Monat später und nochmals im Februar 2022. Der Buchgewinn ist mit 4,34% noch recht klein, doch wir haben ja Zeit.

2022-11-11_chart_3years_Clorox

Dividende von Clorox

Dividende von BAT

Der britische Tabakkonzern British American Tobacco hat uns die 18te Quartalsdividende in Höhe von 123,84 EUR ausgeschüttet. Die entspricht einer Brutto-Dividendenrendite von 7,15% auf unser eingesetztes Kapital. Seit Mai 2018 sind wir dabei mit Zukäufen im September, Oktober und im November 2018, im August 2020 und im Mai 2021. Damit konnten wir den Einstiegskurs senken und erzielen damit aktuell einen Buchgewinn von 7,4%. Das ist nicht viel, doch die Höhe der Dividende trägt wesentlich zum passiven Einkommen bei.

Die British American Tobacco ist einer der international größten Hersteller von Tabakprodukten. Zur Unternehmensgruppe gehören über 200 Zigarettenmarken wie Dunhill, Kent, Lucky Strike, Pall Mall, Gauloises Blondes und HB. Es werden auch Zigarren, Pfeifentabak, Feinschnitttabak und Snus hergestellt. British American Tobacco wurde bereits 1902 gegründet und produziert in 44 Fabriken in 41 Ländern weltweit. Der Hauptsitz ist in London, UK. Im Juli 2017 gab British American Tobacco die Übernahme von Reynolds American Inc. bekannt. Dadurch wurde der neue Konzern einer der weltweit größten börsennotierten Tabakhersteller.

2022-11-10_chart_5years_BritishAmericanTobacco

Dividende von BAT

Hybris

Hybris war eine der schrecklichsten Sünden, vor denen die alten Griechen warnten. Menschen, die glauben, sie wüssten nicht nur für sich selbst, sondern auch für alle anderen am besten Bescheid, fühlen sich von Natur aus zu Rollen hingezogen, die es ihnen ermöglichen, ihren Willen, ihre Moral und ihre Werte ihren Nächsten aufzuzwingen. Die Hybris (altgriechisch ὕβρις hýbris ‚Übermut‘, ‚Anmaßung‘) bezeichnet eine extreme Form der Selbstüberschätzung oder auch des Hochmuts. Man verbindet mit Hybris häufig den Realitätsverlust einer Person und die Überschätzung der eigenen Fähigkeiten, Leistungen oder Kompetenzen, vor allem von Personen in Machtpositionen. Hybris ist weder als Stolz auf eigene Leistung oder eigenen Wert noch als ein Herausstreichen des eigenen Verdiensts (Selbstbeweihräucherung) zu verstehen. Hybris ist nicht wie Stolz den man fühlt, sie ist vielmehr immer mit einer Handlung verbunden. Im heutigen Sprachgebrauch wird Hybris als ein bildungssprachlicher Ausdruck für Vermessenheit und Selbstüberhebung verwendet, die zu einem schlimmen Ende führen werden.

Schaue ich mir aktuell die öffentlich auftretenden Akademiker, Politiker und „angesehene Experten“ oder „anerkannte Autoritäten“ an, dann sehe ich nicht die nötige Bescheidenheit, eigenen Fehler zuzugeben oder zumindest die Grenzen ihres Wissens anzuerkennen. Uns dem Volk verkauft man „Autoritäten, so ziemlich jeden Akademiker, vom Professor bis zum Nachwuchswissenschaftler, dem das Volk alles glauben soll, den man gehorchen und niemals in Frage stellen darf. Sie können uns allen ungehindert Ratschläge geben, wie wir unser Leben leben sollen, und sie können sogar die Politik diktieren, obwohl diese Dinge in der Regel Auswirkungen auf Bereiche haben, von denen sie absolut keine Ahnung haben. Sobald sie auf ihrem Podest stehen, werden sie „gesalbt“. Sie müssen nicht einmal irgendwelche Qualifikationen, Leistungen oder Berichte von ihren Kollegen vorlegen. Ihr beruflicher Werdegang ist irrelevant, jedenfalls ihre Misserfolge. Wie können wir, der Durchschnittsbürger auch nur ansatzweise die Einzelheiten ihrer Lebensläufe oder ihrer Forschung beurteilen? Was wissen wir schon über Klimatologie, über Infektionskrankheiten oder über Makroökonomie?

Hätten wir eine offene Debatte, dass das unabhängige Denken tatsächlich fördert, würden sich die Experten öffentlich austauschen, sie würden sich gegenseitig mit Beweisen für unterschiedliche Theorien und mit relevanten, widersprüchlichen Ergebnissen herausfordern. Und jeder Standpunkt würde in einem großen Wettbewerb der Ideen erforscht und hinterfragt werden.

Diejenigen Hypothesen und Modelle, die mit den Beobachtungen aus dem wirklichen Leben übereinstimmen und einen genaueren Vorhersagewert haben, würden zu Theorien erhoben werden, und erst dann könnten wir unsere politischen Entscheidungen auf sie stützen. Doch sobald eine bessere Idee auftauchte, wurde die alte auf den Aschehaufen der Geschichte verbannt. Das ist die wissenschaftliche Methode, das ist das Produkt der Vernunft, alles andere, was wir heute sehen, ist das Produkt einer Sektenmentalität und verbohrter Ideologie.

Doch die Hybris der Mächtigen fördern katastrophal falsche „Theorien“, die verheerende Folgen für ganze Nationen, ja für die ganze Welt haben. Vieles davon erleben wir heute in Echtzeit. Der wahnsinnige Fanatismus des Westens und die monomanische Besessenheit seiner Führer von der „grünen“ Agenda hat zu einer Energiekrise geführt, die ihresgleichen sucht.

Auch der Bereich der Wirtschaftswissenschaften hat wohl einige der gefährlichsten „Autoritäten“ hervorgebracht, die die Welt je gesehen hat. Sobald sie eine Machtposition innehaben, z. B. in einer Zentralbank oder in einem Finanzministerium, ist das Chaos, das sie anrichten können, erschreckend und wirklich fortwährend.

Doch nicht nur die Mächtigen laden Schuld auf sich, nein auch der einfache Mann. Die breite Öffentlichkeit die nicht einmal die grundlegendsten wirtschaftlichen Prinzipien versteht und kein Verständnis für die Geschichte des Geldwesens hat, und sich durch den verwendeten Jargon einschüchtern lässt. Aus diesem Grund können beispielsweise Zentralbanker jedes Mal, wenn ihre Politik schief läuft, die Schuld so leicht von sich weisen, oder „angesehene Wissenschaftler“ können unsinnige, aber populäre Ideen als „Fakten“ verkaufen.

Nur durch Bildung kann das Volk des Kaisers neue Kleider durchschauen und rechtzeitig Schaden abwenden. Uns ist das Bildungsbürgertum weggebrochen, jene einflussreiche Gesellschaftsschicht, die humanistische Bildung, Literatur, Geschichte, Wissenschaft und Engagement in Staat und Gemeinwesen für sehr wichtig erachtet und pflegen. Wer zum Einrichten seines neuen Wohnzimmers nach einer neuen Bücherwand Ausschau hält – massives Holz, breite Stellflächen, hoch bis zur Decke -, der wird in den gängigen Möbelhäusern nicht so schnell fündig. Bücherwände sind Requisiten einer vergangenen Epoche, einer Zeit, in der gesellschaftliche Relevanz noch eine Frage von Regalmetern und Goethe-Gesamtausgaben war. Heute ist nicht nur das Zurschaustellen der eigenen Belesenheit passé, nein: Das halbe Wohnzimmer hat ausgedient, von den Goethe-Bänden, über den schmucken Steinway-Flügel bis zur abstrakten Kunst an der Wand. Was ist nur aus dem Bildungsbürgertum geworden? Seine klassischen Wesenszüge, einst Merkmale von Wohlstand, Einfluss und Bedeutung, haben ihre Anziehungskraft verloren. Mehr noch, sie haben sich ins Gegenteil verkehrt. In seinem 1999 erschienenen Bestseller „Bildung. Alles, was man wissen muss“ hatte der Literaturwissenschaftler Dietrich Schwanitz beschrieben, welche Kenntnisse nötig sind, um mitreden zu können in den höheren Kreisen der Gesellschaft. Aber auch: welche Kenntnisse hierfür geradezu hinderlich sind und tunlichst verschwiegen werden sollten – das Fernsehprogramm etwa oder auch der aktuelle Klatsch aus dem Hochadel. 22 Jahre später kokettieren Führungskräfte aus Wirtschaft und Politik offen mit ihrer kulturellen Unbildung (Kobolde für die Batterieherstellung, Strom speichert man im Netz oder wie Belgien ist eine wunderschöne Stadt). Dschungelcamp, Phrasendreschereien und Prinzenhochzeiten dagegen gehören zum guten Ton.

Deshalb kann ich nur sagen, Bürger bildet euch und eure Kinder! Der Staat wird es nicht mehr tun, denn damit würde er ja ein kritisches Volk heran züchten, nein es ist nicht gewollt von den Mächtigen. Die gute Nachricht, noch nie war es einfacher sich Informationen zu beschaffen, doch die Sichtung und Bewertung dieser Infos kosten Arbeit und Zeit, daran scheitert es meist. Wissen ist ein Schatz und Arbeit der Schlüssel dazu. Wie sagte der König zum Bischoff, „du hälst sie dumm, ich halt sie arm“. Mit Wissen können wir die Mächtigen kontrollieren. Das Gute ist, noch die war es einfacher an Informationen zu gelangen, doch die Sichtung und deren Bewertung kosten Zeit und ist viel Arbeit. Das erledigte früher die freie und investigative Presse für uns, diese vierte Gewalt im Staat kontrolliere die Mächtigen. Doch die Mainstreammedien sind nun korrumpierte Komplizen der Mächtigen und hier können wir nicht mehr viel erwarten. Es liegt also an uns, mit dem Wissen der Bürger die Macht zu kontrollieren.

Hier ein wunderschönes Beispiel, wie ein gebildeter Bürger den Wirtschaftsminister Habeck mit Wissen auseinanderlegt. Hybris der Mächtigen par excellence!

Hybris

Dividende von Deere

Und ein weiteres passives Einkommen wurde auf unser Konto gebucht, diesmal von Deere & Company in Höhe von 21,38 EUR. John Deere entwickelte 1837 den ersten wirtschaftlich erfolgreichen, selbstreinigenden Stahlpflug und legte damit den Grundstein für sein Unternehmen. Zu den Produkten von Deere & Company (auch John Deere genannt) zählen heute forstwirtschaftliche Maschinen, Baumaschinen und Geräte zur Rasen- und Grundstückspflege. Bereits seit dem Jahr 1971 wird eine Dividende ausbezahlt. Die aktuell gezahlte Dividende entspricht einer Brutto-Dividendenrendite von 5,8%, natürlich nur auf unseren Kaufpreis bezogen. Wir sind seit Oktober 2015 dabei, mit nur einem Zukauf, welcher im August 2018 erfolgte. Seit unserem Einstieg ist ein Buchgewinn von 402% aufgelaufen. Dies bedeutet, dass sich unser ursprüngliches Kapital vierfach vermehrt hat. Damit ist John Deere der Spitzenreiter an Kurszuwachs im Depot.

2022-11-08_chart_10years_DeereCompany

Dividende von Deere