Einzahlung

Auch im April wird die Sparrate weiterhin hoch gehalten, denn es wurden heute wieder 500 EUR Einlagegelder als Cash verbucht. Gerade in den Zeiten, in denen alle von Crashszenarien sprechen, ist es wichtig den Cashanteil hoch zu halten, um Liquidität zu schaffen. Wir wollen in unserer Portokasse flüssig bleiben, wenn Mr. Market wieder depressiv wird und uns Schnäppchen anbietet. Bei Berkshire Hathaway liegen ständig etwa 20 Milliarden USD für Investments bereit. Wer seine Firma an Warren Buffett verkaufen will, bekommt innerhalb von 48 Stunden ein Angebot. Vorausgesetzt, die Firma entspricht den Investmentkriterien des Finanzorakels. Der Wert des Bargelds wurde während der Finanzkrise 2008 sichtbar.

Finanz-Journaille, welche zum „All In“ in den Aktienmarkt bläst, wird bei der nächsten Korrektur auch wieder zum Verkaufen raten. Wir hingegen wollen gemächlich Monat für Monat „mühelos“ einen kleinen Betrag in Unternehmen investierten, die fundamental gesund, aber bei den Anlegern derzeit in Ungnade gefallen sind. Damit schlagen wir zwei Fliegen mit einer Klappe: Wir kaufen höchste Qualität zu tiefsten Schnäppchenpreisen. Und wir werden nicht nervös ob des Kursgezappels an den Börsen. Denn die stetigen, kleinen Wetten, die wir platzieren, machen uns, jede für sich genommen, nicht wesentlich ärmer oder reicher. Multipliziert mit Anzahl und Zeit ergibt sich daraus aber ein stattliches, reales, wachsendes Vermögen.

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